Stimmen der Zuschauer: "Es war ein schöner Abend mit einer intensiven Stimmung. Vielen Dank und weiter so!", "Großes Kompliment an die Darstellerinnen. Die Bilder der einzelnen Szenen wirkten lange in mir nach.", "Wirklich sehr gelungen.", "Ich war zu Tränen gerührt. Diese Intensität war einzigartig.", "Ich war so berührt, dass ich vergessen habe, Fotos zu machen.", "Bitte unbedingt nochmal in großem Stil auf die Bühne bringen." "Großartig!", "Die Zeit verging viel zu schnell. Ich hätte noch länger zuschauen können." ...
Das Gedicht von Ursula Haas inspirierte Lynn Baginski zu diesem Tanztheater. Die Idee war, die Bilder, die beim Lesen des Textes entstehen, in Bewegung, Tanz und Darstellung umzusetzen. Die acht Darstellerinnen, seit Jahren in der Tanzimprovisation miteinander vertraut, bringen das in lebensnahe Szenen aufgelöste Gedicht mit eigenem tänzerischen Ausdruck auf die Bühne.
Menschliche Erfahrung, nicht Perfektion des Tanzens ist das Ziel.
Ursula Haas, Schriftstellerin und Librettistin, verarbeitet in diesem Gedicht Tod und Abschied von einem langjährigen Freund. Im Marmotton-Museum in Paris traf sie auf eine Sammlung von Seerosenteich-Gemälden von Monet, die sie auch zu diesem Gedicht" Wie ich dich hier suche" inspiriert hat.